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NY - KM 21 - Ziel


1 Stunde 35 Minuten und irgendwas Sekunden!!!!
„Bist deppat du bist jo vü zschnö, wie wüst des aushodn“ sind meine ersten Gedanken. Kann es noch immer nicht wirklich glauben dass ich so schnell unterwegs bin oder besser gesagt hätte nicht geglaubt einen Halbmarathon in dieser Zeit laufen zu können und mich noch so gut zu fühlen. In dem Bereich nach der Pulaski Bridge stehen nun wieder mein persönlichen Fans oder besser gesagt sollten stehen.


Meine Fans warten bei der Pulaski Bridge auf mich und wärend sie warten ...

Es gibt zwar wieder viele Zuschauer die mich anfeuern aber meine vier Mitgereisten kann ich nirgends ausmachen – ja leider ist die U-Bahn nicht so schnell wie ich. Dafür habe ich bei Meile 14 für mich das wohl tollste Erlebnis auf meinen bisherigen Läufen. Steht am Straßenrand eine gut genährte Afro-Amerikanerin sprich eine richtige „Big Mama“ und schreit „go Wolter“ dann streckt sie die Hand raus, ruft „ come on Baby“ und klatscht ab mit mir. Das hat geknallt und meine Handfläche brannte aber es war so etwas von cool, einfach Wahnsinn pur. Nun kann ich sie aber wirklich sehen die Quennsboro Bridge. Was hab ich über die nicht alles gehört oder gelesen, sie soll ja echt schlimm sein mit ihrer Steigung, dem Wind und ihrer endlosen Länge. Auf die Entfernung wirkt sie schon sehr hoch das bedeutet eine gewaltige aber jetzt nützt kein Jammern ich muss rüber. Am Beginn der Brücke die erste Erleichterung wir laufen auf der unteren Etage und somit haben wir auch ein paar Höhenmeter weniger zu bewältigen. Auch der Wind ist heute gnädig mit uns denn es gibt ihm nicht. Von der Brücke hat man wieder mal einen super Blick auf die Hochhäuser von New York also rauf auf den Fahrbahnteiler um Fotos zu knipsen.


... und warten bin ich schon auf der Quennsboro Bridge bei KM 25


Manhattan von der Quennsboro Bridge

Auf der Brücke selbst ist es wieder mal ruhig weil es keine Zuschauer gibt. Schneller als gedacht kommt das Ende der Brücke und noch bevor wir es erreicht haben hört man wieder die Anfeuerungsrufe der Zuschauer. Ein Blick von der Brücke runter verrät mir auch den Grund, denn wenn wir von der Brücke runter kommen werden wir drei Linkskurven laufen und danach geht es unter die Brücke durch die First Avenue hinauf Richtung Bronx und dort unten stehen Masse von Leute die einen Höllen Lärm machen. In dem Bereich läuft mir dann ein Schauer über den Rücken weil die Stimmung hier ist, auch wenn ich mich wiederhole, ein Wahnsinn.


Die "Hölle" der First Avenue

Auch das schönste Stück geht aber mal vorbei und ich biege in die First Avenue ein, die Stimmung ist zwar noch immer perfekt nur der Blick nach vorne verheißt nichts gutes. Sehe jetzt eine endlos lange Gerade auf der sich tausende Läufer tummeln der Blick zeigt mir aber auch dass es ebenso lange „bergauf“ geht. Bin jetzt kurz nach Meile 17 und stelle fest dass meine Beine schön langsam schwerer werden. Es läuft sich jetzt nicht mehr so locker und flockig wie noch zur Halbzeit auch wenn ich laut meiner Polar noch immer mit 4:45 Min/Km unterwegs bin. Werde mir bei der nächsten Wasserstation auch mal ein Gatorade zu gute führen um ein wenig frische Energie zu tanken. Bevor es aber soweit ist macht sich ein treuer Marathon-Begleiter von mir bemerkbar, ein leichter Krampf und zwar im rechten Oberschenkel. Bei Meile 18 bekommt man auch ein Power Gel, das kann ich sicher gut gebrauchen. Ein Päckchen nehmen, ein paar Meter weiter einen Becher Gatorade ergreifen, stehen bleiben und trinken – man schmeckt das gut – wieder ein paar Meter weiter einen Becher Wasser geben lassen, stehen bleiben Power Gel aufreißen ausschlürfen – mmh lecker, ist Schoko- oder Karamellgeschmack hätte nie geglaubt das die so gut sein können - den einen Becher Wasser und einen zweiten hinterher schicken danach weiter laufen. Weiß zwar nicht warum aber plötzlich muss ich an die Kick off Party denken wie war das noch mit dem zu viel trinken? Glaub nicht schon sechs Liter insgesamt geschweige bei der Verpflegungsstelle getrunken zu haben, trotzdem beschließe ich bei der nächsten Verpflegungsstelle die WC-Anlagen zu benützten.


Eine der vielen Verplegungsstellen

Ist zwar noch nicht wirklich notwendig aber der Weg ist noch lang und so unangenehm war das Stehenbleiben vorhin auch nicht. Bevor es aber soweit ist komme ich zur Kreuzung mit der 108 bzw. 110 Straße wo meine vier Fans wieder stehen sollten. Die Betonung liegt auf sollten, weil sehen tu ich sie nicht, Mann sind die New Yorker U-Bahnen aber langsam! Bei den Toiletten angekommen stehe ich zuerst mal vor verschlossenen Türen obwohl es mehr als 10 Hütteln gibt. Wie zu erwarten leeren sich die WCs zu erst wo ich nicht stehe, aber irgendwann öffnet sich auch die Tür vor mir. Wer kommt raus, ein Zuschauer – na super, wegen dem verliere ich kostbare Sekunden und somit hätte ich auch schon einen Schuldigen wenn mir die Zeit zum Schluss nicht gefällt (wie sagt mein Zwergi immer, du kannst ja nie was dafür). Etwas erleichter geht es weiter, inzwischen hab ich es auch auf den „Gipfel“ der First Avenue geschafft und siehe da, sie geht noch immer endlos gerade weiter nur diesmal aber halt bergab (Hab daheim dann festgestellt das der Bereich von der First Avenue in dem wir gelaufen sind knapp 6 Kilometer lang ist, davon die Hälfte rauf und die andere runter). Ist jetzt wieder etwas angenehmer zu laufen, Füße wurden zwar nicht leichter aber zumindest im Oberschenkel merke ich nichts mehr vom Krampf und mit 4:45 – 4:50 Min/Km liege ich noch immer gut im Rennen.


Ich, irgendwo auf der Strecke

Bei der „Rost-Brücke“ erlebe ich eine kleine Überraschung, betrifft nicht mich sondern nur die Brücke, der Teppich ist ausgerollt aber nicht zur Verschönerung der Brücke weil die Metallteile so rostig sind sonder zum „Schutz“ der Fußsohlen weil die Brücke keine Asphaltbelag hat sondern nur einen groben Metallrost und den spürt man trotz Teppichs und Schuhen. Was ich aber aus der dem Rost auf der Brücke noch in meinen Füßen spüre sind Krämpfe in beiden Oberschenkel. Gott Lob nur die Steigung rauf – warum müssen die Brücken hier nur alle eine Steigung haben – und beim runter laufen waren sie auch schon wieder fort. Bin jetzt in den berühmt berüchtigten Bronx angelangt, früher – weiß nicht wie viel früher – soll der Marathontag der einzige Tag im Jahr gewesen sein wo man aus dem Viertel wieder heil herauskam. Meinen Vieren habe ich dieses gefährliche Viertel natürlich nicht zu gemutet – wahrscheinlich warten sie eh noch immer bei der Pulaski Bridge auf mich - aber es stehen auch hier genügend Zuschauer an der Strecke die mich stimmlich unterstützen.


Ja, ja! Drei von meinen Vieren nur wo sind sie?

Inzwischen ziehen sich die Meilen schon sehr und wie war das noch, die Bronx werden nur kurz angeschnitten äh angelaufen. Von wegen, nach der Brücke geht es zwar gleich links weg – 135 Straße - aber danach kommt keine links Kurve und somit zurück nach Manhattan sonder eine rechts Kurve und es geht tiefer in die Bronx hinein. Meine Kilometerzeit liegt noch immer unter fünf Minuten trotzdem frage ich mich schön langsam ob ich heute heil aus den Bronx rauskomme weil meine Beine werden schwerer und schwerer. Kurz darauf biegen wir schon wieder links in die 138 Straße ein und am Ende von dieser sehe ich schon die Madison Bridge über die es tatsächlich nach Manhattan zurück geht. Nur lieber Leser, was hat hier eine Brücke? Falls man es sich nicht gemerkt hat, hier die Lösung: eine Steigung! Was bekommt Walter da? (Jetzt stellt sich heraus ob man beim lesen bisher aufgepasst hat) Antwort: Krämpfe in beiden Oberschenkel! Sowie vorhin sind die aber auch wieder weg als wir die Brücke runter laufen und kurz darauf biegen wir auch schon in die Fifth Avenue ein. Nun fällt mir auch ein was ich die ganze First Avenue verdrängt habe, die Fifth verläuft parallel zur First und das heißt es geht mal wieder ur lang „bergauf“. Einen kleinen psychologischen Vorteil hat die Fifth Avenue, ein Stück davon ist durch einen Park unterbrochen und der muss umlaufen werden, somit sieht man nicht diese endlose Schlange die nach oben führt. Beim Park hängt auch ein Transparent auf den steht „KM 35“, das beflügelt gewaltig nur noch 7 Km das ist ja nicht mehr viel.


Die ersten Läufer bleiben mit Krämpfen liegen

Der Park endet 120te Straße, das heißt nur noch 10 Straßen und dann sollten zwei meiner Fans stehen, falls sie sich schon von der Pulaski Bridge verabschiedet haben bzw. die Metros einen Zahn zulegten. Im Countdown werden die Straßen runter gezählt und die 110te kommt immer näher. Wird jemand da sein oder nicht? Eine Frage die mich förmlich beflügelt weil ich laufe den Kilometer noch immer mit 4:50 und das obwohl es doch leicht bergauf ging. Es ist nicht mehr weit dann weiß ich es und inzwischen ist auch die „Steigung“ genommen, suchend schaue ich in die Schlange der Zuschauer und da glaube ich einen mir vertrauten Kopf zu erkennen: Zwergi!? Ist sie es wirklich? Der neben ihr schaut aus wie Michi, ja ja sie sind es. Aber was macht mein Zwergi sie schaut eher nach hinten als nach vorne auf die Läufer. Ein Jubelschrei von mir lässt sie aber herumfahren und kurz bevor ich an ihnen vorbei laufe erblicken sie mich. Michi kann gerade noch den Fotoapparat in die Höhe reißen und Bilder knipsen. (Hab nachher erfahren das sie sich gerade einen Kaffee besorgen wollten weil sie dachten ich komme eh erst frühestens in 20 Minuten hier vorbei). Bei der 108ten sollten nun auch Martina und Stefan stehen, taten sie aber nicht werden wohl zur First Avenue gegangen sein weil sie ja nicht wussten wie weit ich schon bin. War aber schön zumindest zwei von Ihnen zu sehen weil das motiviert sehr. Körperlich doch schon etwas stärker angeschlagen aber Psychisch frisch gestärkt geht es weiter auf höhe 88te Straße dann eine freudige Überraschung, total unerwartet stehen Martina und Stefan jubelnd am Straßenrand (wollten eigentlich rüber zur First Avenue haben sich aber zum Glück ein wenig verirrt und somit bekomme ich sie hier zu Gesicht).


Hurra meine "vermissten Fans" sind wieder da

Mit einen Lächeln im Gesicht laufe ich an ihnen vorbei. Zwei Straßen weiter haben sich die Streckenplaner etwas äußerst fieses einfallen lassen. Statt der nun leicht abfallenden Fifth Avenue biegen wir in den Central Park ein. Landschaftlich recht schön aber vom Verlauf her die reinste Hochschaubahn. Rauf, runter, rauf und das nach 24 Meilen, fies fies und nochmals fies, mehr fällt mir dazu nicht ein. Hier im Park stehen auch die Zuschauer immer dichter. Die Anfeuerungsrufe werden immer intensiver und wie war das noch mit der Anfeuerung gegen Ende des Marathons. Will nicht sagen das sie nervig oder so wären aber die Kraft noch, wie anfangs, zurück zu Jubeln habe ich nicht mehr, hoffe es nahm mir keiner übel hab ja immerhin manchmal noch leicht die Hand gehoben. Ziemlich ausgepowert geht es auf und ab und vom Kopf her fühle ich mich wie bei meinem ersten Wien Marathon also sehr erledigt und noch mehr leidend, im Gegensatz zu meinen Füßen die weiter unaufhörlich dem Ziel entgegenliefen und das noch immer unter 5 Minuten den Kilometer auch wenn es nur noch 4:58 oder 59 war. Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht genau wie das meine Füße zum Schluss noch geschafft haben von meinen Körperlichen empfinden her hätte ich einen Sechser Schnitt gehabt. Freu mich jetzt schon auf jedes Transparent, egal ob Meile 24 bzw. 25 oder Kilometer 40, das ich hinter mich bringe, bin überhaupt froh über jeden Meter der mich dem Ziel näher bringt. Etwas graut mir schon wenn es am Ende des Parks nochmal raus auf die 59te Straße geht da war doch noch eine gewaltige Steigung zu überwinden. Dort dann angekommen stelle ich fest diese Steigung gab es nur in meiner Einbildung, erleichtert laufe ich raus auf die Straße die wir jetzt ca. 700 Meter entlanglaufen bevor wir am anderen Ende wieder in den Central Park hineinlaufen und nach ca. 500 Metern das Ziel erreichen. 


Auf der 59te Straße, das Ziel ist nah

Auch wenn es von hier bis ins Ziel jetzt also noch etwas mehr als ein Kilometer ist fühle ich mich schon so als wäre ich im Ziel, vergessen sind die Qualen der letzten Meilen. Will nicht behaupten das ich nicht erledigt bin aber das Glücksgefühl in mir es auch heute wieder geschafft zu haben ist einfach überragend. Total freudig nehme ich die letzten paar hundert Meter in Angriff, auch die eine und andere Freudenträne darf heute wiedermal nicht fehlen. Jetzt nochmals hinein in den Central Park von der Stimmung um mich bekomme ich nicht mehr viel mit bin einfach zu tief in meinen Gedanken versunken (zB.: pfau leiwand, jo jo, supa, passt, bist ur guat, …).


Wieder im Central Park und das Ziel kommt immer näher ...


... und jetzt sehe ich es auch schon ...

Bevor es aber über die Ziellinie geht noch ein kleiner Halt um ein Zielfoto zu schießen und kurz darauf ist es für mich auch schon vorbei. Wenige Meter nach der Ziellinie gibt es die Finisher-Medaille, eigentlich wollt ich sie mir umhängen lassen haben sie mir aber nur in die Hand gedrückt. Danach stehen die Fotografen um ein Finisher-Bild zu machen. Jetzt will ich aber mal meine selbst gestoppte Zeit wissen, sollte sich eigentlich für eine neue persönliche Bestleistung ausgegangen sein.

 
... und jetzt bin ich auch schon im Ziel!!!


Auch wenn es kein Treppchen gab,
so strahlt nur ein Sieger in die Kamera

Stelle mich in eine kleine Nische und meine Polar zeigt mir 3:19:23!!! Wow, Wahnsinn mit so einer Zeit hätte ich nie gerechnet das Training der letzten Wochen hat sich voll ausgezahlt. Viel weiter kann ich aber nicht denken weil schon einer neben mir steht und wissen will ob alles in Ordnung ist. Nach einem Yes von mir bittet er mich Weiterzugehen um keinen Stau auszulösen. Bekomme nun den Alu-Umhang, kurz darauf steht schon jemand mit Klebestreifen um den Umhang damit zu verschließen. In einer Silber/Blauen Schlange geht es nun vorbei an der Finisher-Sackerl-Ausgabe und den Garderoben-LKWs Richtung Ausgang. Ecke 81te komme ich aus dem Central Park raus und schon Ecke 82te stehen Zwergi und Stefan, ersteren falle ich jetzt überglücklich in die Hände.
 
 
    Der Alu-Mann                                     Dehnen muß/sollt sein

Nach einer innigen Umarmung wechsle ich rasch mein Gewand weil es ziemlich frisch ist und die verschwitzte Laufkleidung ist auch nicht die wärmste. Verspüre heute zum ersten mal nach einen Marathon Hunger, Stefan organisiert mir ein Hot Dog welches hervorragend mundet. Inzwischen haben sich auch Michi und Martina (haben an anderen Stellen auf mich gewartet) zu uns gesellt. Schlendern nun gemütlich ins Hotel zurück wo ich eine erfrischende Dusche nehme.


59te Straße, aus Finisher hat man gut lachen
wenn sie hinter einem noch immer so zahlreich laufen

Nachdem ich heute so eine „großartige“ Leistung erbracht habe werden wir noch das höchste Gebäude New Yorks erklimmen das Empire State Building, dies machen wir aber mit dem Aufzug weil meine Fans doch wirken etwas erledigt, grins!


Chrysler Building (weises Hochhaus) - ? Building (schwarzes Hochhaus)
Quennsboro Bridge - über die ging es doch vor ein paar Stunden


New York-Manhatten bei Sonnenuntergang

Auf dem Weg dorthin bekomme ich ein SMS von Roland mit folgenden Inhalt: „Hallo, erstmal herzliche Gratulation zu Platz Nr. 2780 in 3:19:41. DAS IST EINFACH SPITZE“. Wau Wahnsinn sind meine ersten Worte, mein Ziel unter die ersten 10.000 zu kommen habe ich somit klar erreicht. ( In der New York Times wurde ich am Tag danach sowie in der Internet Ergebnisliste auf Rang 2798 geführt beim Schreiben dieser Zeilen bin ich schon auf Platz 2848 zurückgefallen, bleibt nur zu hoffen das ich nicht noch aus den ersten 10.000 rausfliege! Dies geschah nicht denn das offizielle Endergebnis liegt inzwischen auch vor und dort werde ich auf Rang 2843 geführt ) Der Tag endet schließlich im „
Ruth’s Chris Steakhouse“ bei einen riesigen saftigen T-Bon Steak.
 
   
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