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Mai 2009

 

17.05.2009 – Penzinger Bezirkslauf
Nach langen überlegen entscheide ich mich heute gegen den LCC-Jubiläumshalbmarathon – wo Roland, Andi, Wolfgang laufen - und für den Penziger-Lauf bei den Thomas und seine Kinder mitlaufen. Einer der Gründe war auch die Laufstrecke denn die liegt im Erholungsgebiet „Steinhofgründe“ und das verspricht einen leichten Hauch von Berglauf.


Unsere heutigen "Fan-Schnecken"

Dieser fängt auch erst um 11 Uhr an und das ist nicht so schlecht wenn es in der Arbeit bis halb fünf gedauert hat - deswegen unterstützte ich heute auch nicht Patrick (Start 9 Uhr) der den grandiosen 3. Platz erreichte.


Eine Turbo Schnecke am Siegespodest
Irgendwann mal sagen wir Patrick auch,
daß der Drittplazierte nicht in der Mitte steht.


Nicht so gut finde ich dafür dass es schon etwas wärmer ist und wohl auch noch wärmer werden wird dass die Sonne ungehindert vom Himmel lacht. Nach leichten Problemen mit der Garagen-Karte – finde ich erst als ich schon zweimal in der Garage und gleich oft daheim war – erreichen wir kurz vorm Start die Laufstrecke.


Nicht mehr lange und es geht los!

Wenige Minuten später laufen wir auch schon los und von Beginn an geht es gleich mal 900 Meter lang bergauf. Oben angekommen kann man ein wenig verschnaufen bevor es auf einem schmalen Trampelpfad wieder „Talwärts“ geht.



Der Startschuß ist gefallen.



Die Freude darüber ist aber nur kurz weil schon bald geht es wieder aufwärts, mit 300 Metern ist dieses Stück aber nicht so lange und anstrengend wie die erste Steigung. Oben gibt es wieder ein kurzes ebenes Stück und schon geht es hinunter zur Steinhof-Kirche die wir nun umrunden um gleich darauf nochmals 150 Meter bergauf zu laufen. Die letzten 700 Meter bis zum Ziel laufen wir nur noch bergab – schön. Im Ziel angekommen ist aber noch nicht Schluss nun geht es noch die Runde ein zweites mal und da kommen mir die Steigungen schon etwas länger und steiler vor als in der ersten Runde.



Bei der letzten Steigung rauf kann ich noch eine dreier Gruppe ein und überholen. Einer davon hängt sich nun an mich ran und ich kann förmlich seinen Atem in meinen Nacken spüren. Zulegen kann ich nicht mehr aber zumindest werde ich nicht langsamer – das auch nur weil der so knapp hinter mir ist, ob das reicht um einen Angriff kurz vor dem Ziel abzuwehren? Ich bezweifle es, spiele mich schon mit dem Gedanken ihn vorzuwinken weil meine Kräfte schwinden aber die Blöse wollte ich mir auch nicht geben.


Nicht mehr weit und es ist vorbei!

Anscheinend bin ich aber nicht der einzige der knapp an seiner Grenze läuft weil wenige Meter vor dem Ziel wird der Atem in meinem Nacken schwächer und schwächer und somit gibt es auch keinen Angriff abzuwehren. Jetzt kommen wir auch zum letzten Grund warum ich heute diesen Lauf bevorzugte, da Thomas Bruder hier gleich einen Garten hat gehen wir nun zu ihm und Thomas heizt den Griller an, Mahlzeit!


15.05.2009 - Berndorfer Sunset Run
So ein Nachmittags Lauf ist schon eine tolle Sache, da kann man so richtig schön ausschlafen. Bin knapp 2 Stunden vorm Start dort weil ich auch den Nachwuchs der „Turbo Schnecken“ anfeuern will. Patrick ist wieder voll Elan dabei und Rebecca-Zoe trägt diesmal auch ihre Startnummer (hatte sie in Oberwaltersdorf noch verweigert).


Die Mini Turbo Schnecken von heute!

Beim Hauptlauf sind dann auch Roland, Andi und Thomas mit mir Unterwegs. Vom Wetter her haben wir heute Glück, es ist bewölkt, trocken und angenehm kühl also ideal zum laufen. Voller Tatendrang betreten wir knapp vorm Startschuss den Startbereich nur wollen sie uns Läufer nicht auf die Strecke lassen. Nach einer Durchsage wissen wir auch warum es nicht los geht, denn die Strecke führt auch über Bahngleise und da ein Zug Verspätung hat könnte es sein das wir vor einen geschlossenen Schranken stehen. Da aber auch die Bundesbahn-Züge mal ihr Ziel erreichen bekommen wir auch die Startfreigabe.


Die Meute und ich werden los gelassen!

Da ich meine Vorjahreszeit heuer auch wieder erreichen will laufe ich gleich mein Tempo. Nach Kilometer 1 kommt wieder die Steigung die mich letztes Jahr doch etwas Überrascht hat. Ich kann mein Tempo gut beibehalten und der Puls wandert auch nicht in astronomische Höhen, aber irgendwie kam mir die Steigung voriges Jahr etwas kürzer vor. So wie die Bahn erreiche auch ich das Ziel und das ist vorerst einmal das Ende der Steigung kurz nach Kilometer 2.


Wenige Meter nach dem Start                   und schon bin ich auch im Ziel!

Kurz geht es nun Bergab – gleiches gilt auch für den Puls, die Steigung danach ist schnell genommen und ab Kilometer 3 geht es nur noch Bergab dem Ziel entgegen. Der letzte Kilometer ist dann Kampf pur aber ich kann mein Tempo halten und somit meine Zeit vom Vorjahr um 10 Sekunden verbessern.


Stärkung darf danach sein.

Nach dem Lauf kommt dann die Sonne raus und wir lassen den Lauf noch bei Speis und Trank gemütlich ausklingen bevor es danach in die Arbeit geht.


Team "Turbo Schnecken" & Mitläufer Andi

Ach ja, wir drei (Roland, Thomas und ich) nahmen ja heute auch wieder am Team-Lauf teil. Von 34 Teams belegten wir immerhin Rang 8!!!!

10.05.2009 – Run 15 Mariahilfer Straßen Lauf
Bin heute wiedermal alleine mit meinen Zwergi unterwegs, der Grund warum ich heute laufe ist einfach erklärt, der Lauf zählt zum Wiener Lauf Cup und da muss ich Punkte sammeln. Mit dem Motorrad fahren wir zur Mariahilfer Straße weil Parkplätzte dort Mangelware sind.


Einsam am Start!

Vom Wetter her ist es für die Zuschauer ein Traum für die Läufer weniger. Da es heute nur eine Brutto Zeitnehmung gibt (Zeit gilt ab Startschuss und nicht ab dem Moment wo man über die Startline läuft) starte ich aus der ersten Reihe. Dürfen 4x die äußere Mariahilfer Straße rauf und runter laufen.



Bilder von Unterwegs, Zwergi machts möglich. Danke, Bussi!



Schon nach wenigen Metern merke ich dass ich viel zu schnell unterwegs bin dafür ist es das einzige mal dass ich beim rauf laufen – ja bis zur Wende geht es leicht bergauf – schneller bin als auf dem Weg zurück. Jede Runde wird es schwieriger das Tempo zu halten aber so geht es dem Großteil der Teilnehmer.




In der vierten Runde schaut das schon etwas gequält aus ...

Mit einem schnellen Schluss-Kilometer kann ich noch die Angriffe einiger Mitläufer abwehren und sogar ein paar Läufer überholen.


... aber zum Glück ist ja jetzt Schluß.

Mit Rang 47 gibt es auch 141 Punkte für den Lauf Cup, soviele gab es für mich noch nie.

09.05.2009 - Lauf das Dorf
Der Lauf hat mit 11 Uhr eine freundliche Startzeit weil nach einer Nachtschicht ist jede Stunde schlaf kostbar. Die ersten Infos vom Startbereich bekam ich übers Telefon von Roland der ja frei hatte und somit zeitiger ins Bett kam als ich. Knapp 30 Minuten vorm Start war ich dann auch dort.


Die Turbo Schnecken von heute ...


... und der dazugehörende Fanclub.

Außer Roland, seinen Sohn Andi (der bestreitet heute seinen zweiten Lauf) und ihren Fans treffe ich noch Tante Christi und meine Cousine Christi – ihre Kinder liefen bei den Kinderbewerben mit.


Tante Christi                                                  Christ
unsere heutigen "Gäste-Fans"

Vom schönen Wetter der letzten Tage ist heute keine Spur, dunkle Wolken trüben den Himmel zum Glück regnet es nicht zumindest noch nicht. Wenige Meter nach dem Start wird die Strecke schon schön breit und ich kann mein eigenes Tempo laufen. Haben 4 Runden mit 5km zu laufen wobei es in der ersten Runde die zusätzlichen 1.100 Meter auf den Halbmarathon zu laufen gibt.


Der Startschuss ist gefallen, man läuft wo Platz ist.

Die Strecke führt durch Langenzersdorf und ist recht schön gebe es da nicht die Bahnunterführung die 8x zu laufen ist. Die erste Runde laufe ich mit einem 4:20 Schnitt am Kilometer und es läuft sich recht gut, bei Start Ziel gibt mir Zwergi eine Flasche mit Powerrade für die ich die komplette 2. Runde brauche bis sie leer ist.


Schon eine Runde später hat man die Strecke für sich alleine.

Irgendwie läuft es sich nun nicht mehr so toll was sich in der Kilometerzeit von 4:33 auch zeigt. Meine zweite Flasche nehme ich nicht mit auf die 3. Runde, unterwegs fällt mir auch auf warum es nun nicht mehr so toll Läuft, die Wolken haben sich verzogen und die Sonne „knallt“ vom blauen Himmel runter.



Jetzt wo ich das mitbekommen habe werden meine Beine gleich noch schwerer und mein Schnitt beträgt in der Runde 4:39. Für die letzte Runde nehme ich wieder eine Flasche mit an trinken ist aber nicht zu denken bringe nichts runter ohne das mir dabei Übel wird, dafür habe ich aber das gleiche Tempo als in der letzten Runde. Nach 1:35:38 habe ich es geschafft ich bin im Ziel. 


Es ist vorbei, ich bin im Ziel.


3 Glückliche Finisher

Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es zurück auf die Strecke um Roland die letzten Meter anzufeuern. Bei seinen Zielsprint kann ich dann nicht mehr mithalten, da sieht man was in ihm steckt.


Jetzt kann unser Haus und Hof Fotograf noch Schnappschüsse machen.

03.05.2009 – Oberwaltersdorf Europalauf


Thomas und Roland, meine heutigen Mit- und Gemeinsamläufer!

Wieder ein Nachmittags-Rennen, Start heute 16 Uhr und die Sonne lässt uns schon vor dem Start ins Schwitzen kommen. Habe mit Roland und Thomas zwei Mitläufer – gemeinsam bestreiten wir auch den Team-Lauf. Zuvor gilt es aber unseren Nachwuchs anzufeuern da Patrick und Rebecca-Zoe heute an den Kinderläufen teilnehmen.


Unser Nachwuchs-Läufer/innen
   Patrick                                                  Rebecca-Zoe
                                                              (ohne Mama läuft no nix)

Wir laufen vier Runden mit je 2030m was den Vorteil hat dass man 4x durch den Start/Ziel Bereich läuft und hier herrscht immer gute Stimmung. Da heute ja fast 2 KM weniger zu laufen sind als in den letzten Tagen will ich heute wenigstens gleich schnell sein wie in Leobersdorf. In den ersten zwei Runden kein Problem, in der dritten ist es schon nicht mehr so einfach.


Runde 1, frisch und locker.


Nach Runde 3 läuft es sich nicht mehr so locker.

In der letzten Runde habe ich schon einen sehr trockenen Mund und gehörig zu kämpfen. Meine Vorgabe habe ich auch fast erreicht weil ich am Kilometer nur 1 Sekunde langsamer war als in Leobersdorf.


Hurra, das Ziel ist da!!!

Im Übrigen, das Team „Turbo Schnecken“ (ja, so nennen wir uns) belegte bei seinen ersten antreten gleich Rang 5 und konnte somit 4 Konkurrenten auf die hinteren Plätze verweisen.


02.05.2009 – Millennium City Lauf
Heute kann ich in Ruhe ausschlafen weil der Lauf erst um 15 Uhr beginnt. Da am Himmel einige Wolken sind ist es auch von der Temperatur her angenehmer zum laufen als gestern in Leobersdorf.


Zwergi, mein treuer Fan ist auch heute mit dabei, Danke Bussi!!!

Haben 2 Runden a 5 Km zu laufen, dabei dürfen wir insgesamt 4x die Donau überqueren. Denn Lauf wollte ich langsamer angehen als den gestrigen, dies gelingt mir aber nicht wirklich und somit komme ich heute gehörig ins Schwitzen auch deswegen weil die Sonne immer wieder hinter den Wolken hervorschaut.


Jetzt mal entlang der Donau bevor es rauf zur Brücke geht.

Bei KM 1 auch noch ein kleiner Schock als ich bei einem Schritt im grünem verknöchel, nach ein paar Metern ist der Schmerz aber wieder vorbei und es geht locker weiter. Die Schwierigkeiten bei diesem Lauf sind sicher die Anstieg rauf zur Brigittenauer- und zur Schnellbahn Brücke, die kosten viel Kraft dafür kann man da aber immer ein paar „Konkurrenten“ abhängen.


Jetzt ging es runter von der Brücke und schon sind ein paar Läufer hinter mir.

In der zweiten Runde muss ich dann rauf zur Brigittenauer Brücke doch etwas zurückstecken weil ich wieder das „Übelkeitsgefühl“ bekomme (wollte ich das heute nicht mit langsamerer Geschwindigkeit vermeiden!) Beim runter laufen ist es aber auch schon wieder vorbei und somit kann ich auch noch den einen oder anderen überholen.


Schneller als man glaubt ...


... man auch schon im Ziel.

Mit 21:31 (Rd.1) und 21:02 (Rd.2) konnte ich auch zwei gleich gute Runden hinlegen.

01.05.2009 – Leobersdorf Brückenlauf
Muss mich heute zwischen dem „Heimrennen“ von Roland (Stadtlerlauf in Groß Enzersdorf) und dem Brückenlauf entscheiden. Schweren Herzen entscheide ich mich für Leobersdorf weil der zur Thermentrophy (eine Cupveranstaltung von 5 Läufen) zählt. Da ich in der Nacht arbeiten musste holte ich mir schon am Vortag meine Startnummer und kam so in den Genuss der Kaiserschmarren-Party (schmatz, schmatz). Rechtzeitig zum Start gibt es Sonnenschein (bei der Anreise schaute es ganz nach Regen aus) und somit steht einem schönen Lauf nichts mehr im Weg.

 

Ca. 100 Metern nach dem Start kann ich mein eigenes Tempo laufen und das liegt knapp über 4 min/km. Brückenlauf deswegen weil wir über 8 Brücken laufen dürfen, die aber zum Glück nichts mit den New Yorker Brücken zu tun haben.


Wie man sieht sind die Brücken nicht mit New York zu vergleichen.

Trotzdem muss ich knapp vor KM 6 das Tempo etwas herausnehmen weil sich ein leichtes „Übelkeitsgefühl“ bei mir einstellt. Mit etwas Kampf erreiche ich das Ziel und schaffe damit meine dritt beste 10 Kilometer Zeit.


Alles hat ein Ende auch der Lauf geht vorbei.


 
   
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