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Das Rennen - Lauf



Schon geht es im Laufschritt wieder raus aus der Wechselzone ...

Weiter geht es jetzt mit Laufen und da gleich mal rein in den Auwald. Die ersten Meter sind doch etwas mühselig. Das hat aber weniger mit dem Untergrund (Waldboden mit Steinen und Gatsch) als wie mit meinen Füssen zu tun, die sind schon etwas schwer und kommen auch nicht so richtig auf Touren. Nach ein paar hundert Metern hab ich mich dann so halbwegs „eingelaufen“ gerade Richtig um die Bachbettpassage zu meistern. Am Ende von dieser darf eine Wasser Durchquerung natürlich nicht fehlen - wie soll da Socken und Schuhe jemals trocken werden. Weiter geht es durch den Klostergarten wo es auch eine leichtes Bergauf stück gibt und danach geht es wieder zurück zum Bachbett.


... und rein in den Auwald!


Was glaubt ihr dürfen wir dort machen? Durchs Wasser laufen! Falsch!!! Am Ende des Bachabschnittes geht es nicht durchs Wasser sondern die 1 Meter hohe Kaimauer rauf, dafür dürfen wir eine Brücke zur Bachüberquerung benutzten. Vor mir tauchen jetzt noch zwei Läufer auf glaub aber nicht das ich die noch einholen kann dafür ist die restliche Strecke wohl zu kurz. Der erste ist dann aber schneller eingeholt als angenommen und da es im Auwald, zu meinem Leidwesen, auch noch eine „kleine“ Runde zu Laufen gibt kann ich auch noch den zweiten einholen. Hier im Auwald haben sich die Veranstalter auch noch was fieses einfallen lassen, dürfen den Weg extra verlassen um über einen 3 Meter hohen Hügel zu laufen und danach geht es den Weg weiter.



Ein fieses Hinderniss so mitten drinn!



Kurz darauf sieht man aber schon durch die Bäume die Wechselzone und daneben das Ziel, jetzt sind es nur noch wenige Meter und auch die schaffe ich noch. Kurz darauf laufe ich etwas überrascht auch schon über die Ziellinie, überrascht deswegen weil es einen Plan vom Zieleinlauf gab und da war der Streckenverlauf ganz anders eingezeichnet.


Die letzten Meter!


Die Ziel-Matte ist erreicht!


Was zeigt die Uhr?

Nach einer Stärkung begebe ich mich zu Zwergi und Lisi um Roland anzufeuern, kurz darauf kommt er auch schon „angesaust“!


 

Auch Roland hat es geschafft und zwar in beachtlichen
01:39:20




Gückliche Triatletten!

 
Auch wenn sie etwas zerschunden sind!


Ansonsten aber unversehrt!

Im Ziel sind wir uns dann beide einig: „Das war sicher nicht unser letzter Triathlon und auch Klosterneuburg wird uns nächstes Jahr hier wieder sehen“!


Tschüß Xterra, bis nächstes Jahr!


Und vielleicht nehmen unsere Damen dann auch dran teil?
Zumindest machen sie eine gute Figur mit unseren Rädern!

 
   
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